Leichter Fischgeruch haftet mir heute an.
Kein Wunder, am Programm steht den ganzen Tag die Macaulay Salmon Hatchery, eine (Wild-)Lachszuchtstation. Die Hatchery ist eine Non-Profit-Organisation mit dem Ziel, den Fischbestand in der Region zu erhöhen (bzw. zu sichern) - zum Nutzen für alle: den kommerziellen Fischern, privaten Anglern und schließlich auch dem Tourismus.
Die Lachse "kommen heim" in die Zuchtanstalt zur Laichablage und ... zum Sterben:
Die Fische warten, dass sie die Fischleiter hinaufschwimmen können... und müssen etwas Geduld haben, so viel ist hier los.
Richard Mattson, Aquarium Manager und mein Guide heute:
Die Sammelbecken nach der Fischleiter:
Und hier beginnt es, in diesen Regalen werden die Eier ausgebrütet:
Mit dieser Methode wird die Prozentzahl jener Eier, die zum Fisch werden im Verhältnis zum natürlichen Habitat umgekehrt: In den Zuchtbecken überleben 90 %, in freier Wildbahn nur 10 %!
Wenn sie geschlüpft sind, kommen sie in diese Becken, bevor sie in die Freiheit entlassen werden:
Im Besucherzentrum:
Und hinter den Kulissen:
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen